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Biologische Therapie für Hunde Pirmasens & Tierheilpraktikerin Pirmasens

Wie gefährlich sind Wurmkuren für unsere Hunde?

Viele Hundebesitzer lassen ihre Hunde alle 3 Monate prophylaktisch entwurmen. Dabei bringt eine Entwurmung ohne Wurmbefall rein gar nichts. Sie kann keine zukünftige Ansteckung verhindern. Die Wurmkuren sind Gifte die allerdings nicht nur auf die Würmer wirken, sondern auf den gesamten Organismus des Hundes. Nicht selten kommt es zu Durchfall und Erbrechen. Bei regelmäßiger Gabe der Wurmmittel kann es durch die neurotoxischen Gifte sogar zu Nervenschäden beim Hund kommen und sein Immunsystem schädigen. Ebenso sind viele Darmerkrankungen auf übermäßiges Reichen von Wurmkuren zurückzuführen. Es ist daher in jedem Fall für den Körper des Hundes eine enorme Belastung.

Warum sollte man einen gesunden Hund entwurmen, wenn er keine Würmer hat und mit chemischen Stoffen belasten?!!

Es gibt auch Alternativen, wie regelmäßige Kotuntersuchungen. Der Kot des Hundes wird durch eine Laboruntersuchung auf Wurmbefall untersucht. Die Laboruntersuchung ist in der Regel nur wenig kostenintensiver als das Wurmmittel selbst. Hat der Hund tatsächlich Würmer, reicht meist eine biologische und schadlose Entwurmung völlig aus.

Wir beraten euch gerne zu den verschiedenen biologischen Wurmmittel und zur Kotuntersuchung.

Allergien beim Hund

Sehr oft werden beim Hund allergische Symptome wie Probleme mit der Analdrüse, wiederkehrende Ohrenentzündungen, sich lecken, an sich knabbern, Verdauungsprobleme, Verhaltensauffälligkeiten, wiederkehrende Atemwegserkrankungen nicht einer Allergie zugeordnet und auch nicht als solche behandelt.

Genauso oft wird jedoch auf Allergien behandelt und es liegen organische Ursachen für vermeintlich allergische Symptome vor.

Auf der Basis einer umfangreichen Anamnese und ausgewählter Labordiagnostik können wir ursächlich behandeln und gleichzeitig mit kompetenten biologischen Präparaten die Symptome lindern.

Biologische Therapie für Hunde Waldfischbach-Burgalben - Anja Wagner - Tumorbehandlung

Tumortherapie

Tumorerkrankungen gehören mittlerweile zu den häufigsten Erkrankungen bei Hunden. Wichtig bei der ursächlichen Behandlung von Tumoren ist das Verständnis über ihre Entstehung.

Ständige Belastungen des Hundes durch

  • chronische Entzündungen
  • Mangelzustände / nicht gedeckter Bedarf an Mikro- und Makronährstoffen
  • Belastungen durch Gifte (Medikamente, Umweltgifte, Schwermetalle, endogene Toxine usw.)
  • verminderte Resorptionsleistungen des Darmes / Dysbiose
  • chronische Infektionen
  • Elektrosmog
  • psychische Belastungen und Stress

führen zu einer Mitochondriendysfunktion mit einer Verringerung der Zellleistung und eine Aktivierung der Zellteilung. Bei andauernder Belastung kommt es letztendlich zur Blockade des programmierten Zelltodes und somit zur Entstehung der Krebszellen.

Im Rahmen der Tumortherapie gilt es, die Belastungen mit Hilfe von Labordiagnostik und einer umfangreichen Anamnese zu identifizieren und zu beseitigen. Gleichzeitig behandeln wir mit antitumoralen Mitteln, sowohl oral als auch über Infusionen, die zuvor mittels Labordiagnostik in einem Speziallabor patientenspezifisch auf Wirksamkeit getestet werden. Sollte die Entfernung zu unserer Praxis zu groß sein, kann die Anamnese telefonisch durchgeführt werden und die Blutentnahme für die notwendigen Tests kann über Ihren Haustierarzt erfolgen.

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Rufen Sie uns einfach an oder wenden Sie sich per Mail an uns, wir helfen Ihnen gerne weiter.